Über die ubiquotöse Trennlinie zwischen Arbeit und Freizeit wird viel geschrieben, philosophiert und regalmeterweise Regelwerk erstellt. Wie sich diese Trennlinie anzufühlen hat, weiß ich trotzdem nicht, denn: Es gibt sie in meinem Leben nicht. Ich arbeite ständig, und ich bin ständig »privat«. Ich atme auch ständig ein und aus. Dann hatte ich eine Begegnung der skurrilen Art in der 17. Etage eines Hamburger Bürogebäudes ... weiterlesen
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